Kevin Coyne – Live Rough And More
Kevin Coyne – einmal mehr „live“ in Bremen!
Bei seinem Auftritt in der „Schauburg“ aus dem Jahr 1985, begleitet von Dave Sheen (drums), Peter Kirtley (guitar) und Steve Lamb (bass), präsentierte sich Kevin Coyne seinem treuen deutschen Publikum in Bestform. Seit einem Jahr in Deutschland zu Hause, machte er dieses Konzert zu einem echten Heimspiel. Neben seinen Eigenkompositionen brachte er auch Klassiker wie „Lucille“ und „Singing the Blues“ zu Gehör. Nach unzähligen persönlichen Niederschlägen, – Alkohol, Nervenzusammenbruch, Scheidung – begann jetzt eine neue Zeit. Die hellen Seiten schienen durch sein Werk, musikalisch und textlich, ohne dabei aber beliebig oder flach zu werden. Kevin Coyne blieb ein Garant für unverwechselbaren künstlerischen Ausdruck und unbedingte Autonomie. Ein Popstar ist Kevin Coyne in seiner Schaffenszeit nicht geworden. Das wollte er auch nicht. Aber Kevin Coyne blieb (auch nach seinem Tode im Jahr 2004) ein Geheimtipp mit einer treuen Fangemeinde.
Tracklist:
- Dark Dance Hall 03:51
- House Of The Hill 07:16
- Singing The Blues 03:18
- Gina’s Song 05:04
- Black Cloud 05:25
- Saviour 10:33
- Sunday Morning Blues 07:12
- Lucille 03:20
- Pretty Park 04:41
- A Loving Hand 05:45
- The Monkey Man 06:43
- The Old Fashioned Love Song 04:33
Bonustracks
- Happy Holiday (Open & Close) 04:42
(studio recording)
- I Wander 00:40
(poem)
total: 73:03 min.