• The age of the Hundred Years' War
  • Domremy on the 6th of January 1412
  • Early signs ... from a longed for miracle
  • Autumn 1428 at home
  • The call
  • Vaucouleurs
  • The ride by night ... towards the predestined fate
  • Chinon
  • The prophecy
  • The sword ... the dawning of the unavoidable
  • Orléans
  • Les Tourelles
  • Why?
Eloy
  • Format:
    • 2LP Gatefold
     
  • Date:
    • 08.12.2018
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Eloy

The Vision, The Sword And The Pyre

Eloy gehören seit ihrer Gründung durch Mastermind Frank Bornemann, sicherlich zu den besten deutschen Progressive- und Artrock Bands.

„The Vision, The Sword And The Pyre Part I” ist ein Konzeptalbum über die französische Nationalheldin Jeanne d’Arc, in dem Frank Bornemann einen neuen musikalischen Kosmos erschaffen hat. Schwelgerische Keyboardpassagen wechseln sich ab mit rockigen Klängen, werden mit Narration zu einem Gesamtkunstwerk in audiophiler Qualität verwoben. Das Werk in einem Atemzug mit „The Wall“ von Pink Floyd oder „Tommy“ von The Who zu nennen, bescheinigt die Intensität der Songs.

Als Gastmusiker wirken auf diesem Album u.a. mit: Alice Merton (mit „No Roots“ Platz der deutschen Single-Charts), Jessy Martens (mehrfach ausgezeichnete Bluessängerin), Steve Mann (Gitarrist bei MSG, Lionheart), Isgaard (Klassisch ausgebildete Sängerin), Simon Moskon (Cryptex).

Seit insgesamt 15 Jahren war bei Bornemann eine Vision im Hinterkopf, die nun endlich ihre musikalische Umsetzung erleben durfte. „The Vision, The Sword And The Pyre Part I“ beschäftigt sich dabei ausgiebig mit der Geschichte von Jeanne d’Arc, der Heldin des Hundertjährigen Krieges.

Frank Bornemann: „Um all die Geschehnisse und Hintergründe, die sich um ihr Leben ranken, zu erfassen und für mich begreifbar zu machen, habe ich jahrelange Recherchen unternommen und kann sicherlich für mich in Anspruch nehmen, dabei zu einem fundierten Kenner ihrer Geschichte geworden zu sein, der sich selbst mit winzigsten Details der Ereignisse auseinander gesetzt hat, um bis zum Kern der wahren Hintergründe vorzudringen.

Dabei habe ich auch Dinge mitgenommen, die sich im Verborgenen befinden, die ich aber für unverzichtbar wichtig halte, um ihrer wahren Person wirklich nahe zu kommen. So findet sich in meinem Werk vieles, was im Laufe der Geschichte entweder in Vergessenheit geraten oder unbeachtet geblieben ist.

Am schwierigsten schien es mir aber, einen Weg zu finden, den Inhalt der Geschichte inmitten der komplexen Musikbeiträge adäquat und verständlich zu transportieren, und habe mich schließlich dafür entschieden, mit der Person des Jean de Metz einen Protagonisten in den Vordergrund zu stellen, der durch die Handlung führt, und der den Weg der Jeanne d’Arc als vertrauter Waffengefährte von Anfang bis zum tragischen Ende auf dem Scheiterhaufen begleitet hat. Auch im Bemühen um eine adäquate und überzeugende musikalische Umsetzung habe ich es mir nicht leicht gemacht und sah mich am Ende gezwungen, den häufig eng gesteckten Rahmen üblicher Werke aus Musik und Text zu sprengen. Im Bestreben, dabei sowohl den Hörer aktueller Rockmusik zu erreichen, der zugleich auch komplexere Strukturen und sinfonische Elemente, sowie stimmungsvoll geprägte Soundcollagen schätzt, und ebenso auch den inhaltlichen Ansprüchen im Wortbeitrag gerecht zu werden, den ein Werk dieser Tiefe und Intensität erfordert und ihn verständlich rüber zu bringen, musste ich alle gängigen Normen verlassen.“

So ist Bornemann ein Werk gelungen, das in der Geschichte von Eloy wohl bisher einzigartig ist und jeden Fan komplexer Alben ansprechen sollte.

Spätestens mit diesem überzeugenden Konzeptalbum ist „Eloy“ in der ersten Garde der deutschen Prog-Rockbands angekommen!

Bandbiografie:

Seit der Gründung 1969 hat sich Eloy um Mastermind Frank Bornemann zu einer der wichtigsten und innovativsten deutschen Bands des Art- und Progressive Rock entwickelt. Die Alben setzten Maßstäbe, die das Genre des deutschen Progressive Rocks mit definierten und weltweit eine treue Fanschar erreichen konnten. Ihre musikalischen Höhepunkte und damit die Eckpunkte ihres Schaffens, erreichte die Band ab Mitte der siebziger bis weit in die achtziger Jahre hinein.

Die Band veröffentlichte in den vergangenen 46 Jahren insgesamt 18 Studio- und 2 Live-Alben. Eine stattliche Anzahl, die viele Inkarnationen durchschritten hat und dennoch sich selbst stets treu geblieben ist.

Nachdem es in den 90ern etwas ruhiger geworden war und Live-Aktivitäten extrem zurückgefahren wurden, meldete sich ELOY 2009 mit „Visionary“ zurück. Wohl niemand hatte damit gerechnet, dass die Band auch wieder auf die Bühne zurückkehren würde, was 2012 in einer umjubelten Tour gipfelte.

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photo by Kate Cymmer

Tracklist

Side A:
1. The Age Of The Hundred Years’ War 4:18
2. Domremy On The 6th Of January 1412 1:47
3. Early Signs… From A Longed For For Miracle 4:12
4. Autumn 1428 At Home 0:55
5. The Call 5:51
6. Vaucouleurs 4:34

Side B
1. The Ride By Night…Towards The Predestined Fate 3:29
2. Chinon 9:46

Side C:
1. The Prophecy 4:39
2. The Sword 5:53
3. Orléans 4:25

Side D
1. Les Tourelles 7:23
2. Why?